Die Plattform für Kommunen

– Ihr Tool zur Vernetzung familiengerechter Hilfen

KOMMUNE FÜR FAMILIEN möchte
Kommunen auf allen Ebenen beim Knüpfen eines engmaschigen Hilfenetzes für Familien mit Eltern mit psychischen Erkrankungen und/oder Suchterkrankungen* unterstützen.

KOMMUNE FÜR FAMILIEN richtet sich an
Verantwortliche, Akteurinnen und Akteure in den Kommunen auf unterschiedlichen Handlungsebenen – in Ausschüssen, in der Verwaltung, in Hilfeeinrichtungen.

KOMMUNE FÜR FAMILIEN bietet
Informationen und Hilfestellungen zum Thema Familien mit Eltern mit psychischen Erkrankungen und/oder Suchterkrankungen,
Anregungen und praktische Vorschläge, bereits bestehende Netzwerke der Gemeindepsychiatrie und Netzwerke der Frühen Hilfen miteinander zu verknüpfen, um eine abgestimmte und wirkungsvolle Zusammenarbeit zu fördern,
Informationen und konkrete Werkzeuge zum Aufbau und Ausbau eines tragfähigen Hilfenetzwerks,
Materialien für die tägliche Arbeit mit Hintergrundinformationen zur Situation betroffener Familien und konkrete Arbeitshilfen.

Ein übergreifendes, gut funktionierendes und lebendiges Netzwerk auf kommunaler Ebene ist eine wesentliche Grundlage für eine bedarfsorientierte und effiziente Unterstützung betroffener Familien!

Wenn Sie sich sofort einen Überblick verschaffen möchten, starten Sie gleich hier eine Bestandsaufnahme und Bedarfsanalyse sowie Entwicklungsplanung:

Wie ist meine Kommune institutionell für belastete Familien aufgestellt?

Welche Hilfen kann meine Kommune für belastete Familien anbieten?

Auf einen Blick: Welche Hilfen für belastete Familien bietet und braucht meine Kommune?

Und machen Sie erste Schritte in:

* Suchterkrankungen zählen nach allgemeiner Auffassung zu den psychischen Erkrankungen; viele Suchterkrankte weisen weitere psychische Störungen auf, und umgekehrt besteht auch für psychisch Erkrankte ein erhöhtes Risiko, an einer Suchtstörung zu leiden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es im Umgang mit den Betroffenen besser ist, hier zu differenzieren. Deshalb sprechen wir von psychischen Erkrankungen und/oder Suchterkrankungen.